Genealogie-Nachrichten 2020 / 2.Halbjahr

Neues und
Interessantes 2020-2

Hier findet Ihr Genealogie-Nachrichten
und Veröffentlichungen
zu Familien- und Ahnenforschung
und / oder Links zu Beiträgen in den Medien,

meine “PRESSE-SCHAU
aus dem 2. Halbjahr 2020

> mehr Neues auch im Blog und  bei Terminen

> zu Meldungen und Medien-LINKs

Genealogie-aktuell Meldungen
(dies ist KEINE ! Werbung
für “DIE WELT”)

> zurück zu NEUIGKEITEN (Übersicht)

Das waren unsere Meldungen und Links / Hinweise zu genealogischen Veröffentlichungen in den Medien im 2. Halbjahr des Jahres 2020.

Vieles war anders in diesem Jahr: Die Zahl der Online-Meetings und digitalen Präsentationen hat durch die notwendigen Distanzgebote einen bisher nie erreichten Umfang erreicht; viele hatten durch die erzwungene Zeit zu Hause mehr Zeit für ihre Familienforschung. Das zeigte sich auch in der vielfältigen Berichterstattung über unser Hobby, wie hier nachgelesen werden kann.

Alles was nach Silvester 2020 an Berichtenswertem zu finden ist, stellen wir dann >>> auf einen neuen Seite von “Genealogie aktuell” vor.

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Buch: »Mosaiksteinchen zur Dorfgeschichte«
Linus Kunkel dokumentiert in seinem neuen Werk die Schicksale hunderter Auswanderer aus Neuhütten
30. Dezember 2020; Main-Echo (Neuhütten / Aschaffenburg)

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Buch zur Geschichte der Fürstenberger Familien neu herausgegeben: Ahnenforschung für jedermann
“Mit der Herausgabe der zweiten Auflage „Die Familien der Gemeinde Fürstenberg von 1727 – 1876“ ist dem Förderkreis für Kultur, Geschichte und Natur im Sintfeld ein ganz besonderer Blick auf die Fürstenberger Ortsgeschichte gelungen. Der Band ist von sofort an erhältlich.
Dieser Klassiker zur historischen Personen- und Familienforschung in Fürstenberg war (…)”
28. Dezember 2020; Westfalen-Blatt (Bad Wünnenberg / Bielefeld)

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Bad Wünnenberg: Auf den Spuren von Fürstenbergs Familien
“Die Suche nach den eigenen Wurzeln erfreut sich immer größerer Beliebtheit: Familiengeschichten werden über mehrere Generationen verfolgt und unbekannte Verwandtschaftsverhältnisse aufgedeckt. Die Fürstenberger müssen dafür jedoch nicht Archive durchstöbern oder Ahnenforscher beauftragen.
Denn der Förderkreis für Kultur, Geschichte und Natur im Sintfeld hat das Buch “Die Familien der Gemeinde Fürstenberg 1727-1876″ in neuem Design wieder aufgelegt. (…)”
22. Dezember 2020; nw.de / Neue Westfälische (Paderborn / Bielefeld)

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Sie wollen herausfinden, wie die Vorfahren lebten:
Iris und Elsbeth Rohrbach aus Niederjossa sind begeisterte Ahnenforscherinnen

“Wer waren unsere Vorfahren und wie lebten sie? Diese Frage beschäftigt Iris und Elsbeth Rohrbach aus Niederjossa. (…)”
13. Dezember 2020; HNA.de / Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)

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Die Ahnenforschung im Netz ist riskant:
Was mit der DNA-Probe passiert, ist fragwürdig

“DNA-Analysen können Licht in die eigene Vergangenheit bringen und helfen, die Frage zu klären: Wo komme ich her? Millionen Menschen haben bereits Genproben abgegeben. Sie bezahlen mit privatesten Daten – ihrem DNA-Code. US-Portale wie Ancestry oder MyHeritage profitieren davon – aber auch Mordermittler können sich freuen. (…)”
12. Dezember 2020; Südkurier (Konstanz)
[Achtung: Ganzer Text nur mit Abo lesbar; 1.Monat gratis, danach 9,99 €/Mon.]

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475 Seiten und 3.000 Kilometer ‚Ahnenforschungsreise‘
„‘Die früheren Bewohner von Pappenberg haben es verdient, dass man sich an sie erinnert‘, diese Meinung vertritt Hans-Jürgen Kugler. Auf 475 Seiten schaut er mit seiner jetzt erschienenen Häuser- und Familienchronik auf das vor über 80 Jahren aufgelöste Übungsplatzdorf (Grafenwöhr) und dessen Standesamtsbezirk zurück. (…)“
12. Dezember 2020; OberpfalzECHO  (Auerbach/Grafenwöhr / Parkstein)

BNN-Schwerkunkt:
Gentests zur Ahnenforschung

10. Dezember 2020; Nicht nur in der Vorweihnachtszeit bieten die großen “Platzhirsche” im Genealogie-Markt ihre Test-Kits an. Versprochen wird schnelle und umfassende Information über familiäre Herkunft, Ahnen und Verwandschaft.
Eine Entscheidungshilfe bietet nun Autorin Sibylle Kranich mit einer vierteiligen Serie in den Badischen Neuesten Nachrichten (Karlsruhe), in dem sie schwerpunktmäßig die Ahnenforschung mittels DNA beleuchtet.
Hier die vier Beiträge (alle online gestellt am 10. Dezember 2020):

Fragen und Antworten:
Wie exakt sind Gentests zur Ahnenforschung eigentlich?

“Mit Spucke einen Vorfahren finden? DNA-Analysen zur Herkunftsfroschung erfreuen sich großer Beliebtheit. Datenschützer und Biologen sind allerdings nicht gerade begeistert. (…)”

[ > hier gibt es dann auch Verlinkung zu den weiteren Teilen des Schwerpunktthemas von Sibylle Kranich,
so ein Experten-Interview]

Ahnenforschung mit DNA-Tests: Archäo-Genetiker:
„Genome kennen nun mal keine Ländergrenzen“

“Cosimo Posth erforscht als Archäo-Genetiker das Genmaterial von Menschen, die vor vielen tausend Jahren da lebten, wo wir heute leben. (…)”

Wo komme ich her? Ahnenforschung per DNA-Analyse:
Zwei Karlsruher machen den Test

“Immer mehr Menschen nutzen DNA-Analysen, um ihrer Abstammung auf den Grund zu gehen. Auch Monica Nobis aus Karlsruhe hoffte, so eine Erklärung für ihre schwarzen Haare und ihren dunklen Teint zu finden. Das Ergebnis ließ sie ein wenig ratlos zurück. (…)”

E-Mail-Flut nach Gentests? Ahnenforschung mit DNA-Tests:
Was passiert mit meinen Daten?

“Kommerzielle DNA-Tests verursachen Datenschützern Bauchschmerzen. Thorsten Strufe von KIT erklärt, warum. (…)”

[Achtung: Für die beiden letztgenannten Artikel gilt: Nach dem zweiten Absatz kann man (immerhin kostenlos) nur weiterlesen, wenn man die eigene E-Mail-Adresse eingibt und den AGBs zustimmt]

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Schlesier kommen in Tirschenreuther Chronik nicht vor
“(…) ‘Mit nicht geringer Verwunderung‘ hat Fastner, der Vorstand, Organisator und Sprecher der Schlesiergruppe Tirschenreuth ist, festgestellt, dass in der “Neuen Tirschenreuther Chronik” die Autoren in keinem Wort die Schlesiergruppe erwähnt haben. (…)
In einer Reaktion will Fastner deshalb ‘den Horizont der Forscher etwas erweitern’. Dabei beschreibt er seine Bestrebungen im Bereich der Ahnenforschung sowie die Entwicklung der Schlesiergruppe in der Kreisstadt. (…)“
1. Dezember 2020; Onetz (Oberpfalz Medien) / Der neue Tag – Oberpfälzischer Kurier (Tirschenreuth / Weiden i.d. Oberpfalz)

 

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Französisch-Buchholz – Entsetzen in Pankow:
Lasst die Gräber unserer Vorfahren stehen!

„Marcel Chatron und Wolfgang Kase stehen fassungslos vor dem Grabmal ihrer Vorfahren auf dem IX. Friedhof in Französisch-Buchholz. Der Zaun, der die Grabstelle umfasste, ist weg, (…) Hier haben in den letzten Tagen Bagger gewütet.“
27. November 2020; Berliner Kurier


Ahnenforschung nach Sklaven-Vorfahren
screenshot DLF-Kultur: Sklaven-Vorfahren-Forschung

Auf den Spuren der Ahnen:
Die genetische Erforschung der Sklaverei

26. November 2020; Über die relativ neue Foschung nach Vorfahren der afrika-stämmigen Amerikaner berichtet Michael Stang in einem ‘Zeitfragen’-Beitrag bei Deutschlandfunk Kultur.
Immer mehr (vor allem wohlhabende) US-Bürger wollen erkunden, woher ihre Vorfahren kommen: “Zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert wurden rund 12,5 Millionen Menschen aus Afrika gewaltsam versklavt. Genetische Daten können neue historische Erkenntnisse dazu liefern. In den USA ist die Ahnenforschung bereits ein Geschäftsmodell.”
Der Beitrag ist auf der Website von Deutschlandfunk Kultur als Text- und Audio-Version verfügbar


Forschungsergebnisse preis geben?
Screenshot AMF-Blog

Forschungsergebnisse auf der eigenen Website – Welche Daten gebe ich preis ?

24. November 2020;  Das fragt sich im Blogbeitrag auf der website der Arbeitrsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung (AMF) e.V. die Familienforscherin Ursula Holz.
Sie beschreibt die positiven Folgen von Veröffentlichungen der eigenen Ergebnisse, vor allem die neuen Kontakte zu anderen Genealogen und sich daraus ergebende Hinweise auf neue Familienmitglieder.

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Genealogie : Den Vorfahren auf (Neunkircher) Spur
Die Genealogen des Historischen Vereins Stadt Neunkirchen haben über 100 000 Neunkircher Vorfahren in der Datenbank erfasst.
Zu wissen, woher man kommt – das ist für die meisten Menschen ein spannendes Thema. Gab es Vorfahren mit ähnlichen Neigungen? Gibt es den selbst gewählten Beruf vielleicht bereits seit Generationen in der Familie? Der Historische Verein Stadt Neunkirchen (HVSN) hat die Ahnenforschung, die Genealogie, (…)“
23. November 2020; Saarbrücker Zeitung (Neunkirchen / Saarbrücken)

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Zeit für Familienforschung: Auf der Suche nach den eigenen Wurzeln
„Jetzt im Lockdown ist genug Zeit, um endlich einmal nach Daten zu den alten Fotos, Briefen und Schriftstücken aus der eigenen Familie zu suchen. So ging es auch Christine Katouly aus Waldneukirchen. ‚Ich habe ein Foto meiner Ururgroßmutter, die (…)“
22. November 2020; meinbezirk.at (Steyr & Steyr-Land / Wien)

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Auf Spurensuche nach den eigenen Wurzeln
“Wer waren meine Vorfahren? Diese Frage stellen sich viele Menschen. Einige wollen es genauer wissen und betreiben Ahnenforschung. Doch wie geht das eigentlich und wie fange ich an?
Die OZ hat Experten gefragt (…)” und sprach auch mit dem Vorsitzenden der ‘Upstalsboom-Gesellschaft für historische Personenforschung und Bevölkerungsgeschichte in Ostfriesland’, Helmut Fischer. Der präsentiert nun das neueste von mittlerweile 109 Ortssippenbüchern, welches der Verein herausgegeben hat.
20. November 2020; oz-online.de / Ostfriesen-Zeitung (Leer/Ostfr.)
[Achtung: Um diesen Artikel in voller Länge  zu lesen ist ein (Neukunden-/Probe-)Abo ab 0,98 € pro Monat erforderlich)]

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Ahnenforschung: Auf Hermanns Spuren in Altenplathow
“Willi Plote und Angela Lange waren in dieser Woche zu Besuch bei Hermann von Plotho, dem womöglichen Urahn vieler heutiger Familien Plotho und Plothe. (…)”
18. November 2020; Volksstimme.de (Magdeburg)

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Heimatkunde fesselt – Die Autoren Barbara Kloubert und Klaus Ellenbeck
„Barbara Kloubert und Klaus Ellenbeck sind Mitglieder im Heimatbund Gelsenkirchen und das nicht nur, weil sie dazu gehören wollen, sondern weil ihnen Gelsenkirchen und dessen Geschichte am Herzen liegen. Die beiden Gelsenkirchener betreiben Ahnen- und Familienforschung und haben dazu seit einigen Jahren ein erfüllendes Hobby in der Heimatforschung für sich entdeckt. (…)“
18. November 2020; Stadt Spiegel Gelsenkrchen / lokalkompass.de (Gelsenkirchen / Essen)

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Stadtarchiv Leipzig: Kostenfreier Zugang und mehr digitales Archivgut
“Die Nutzung der Dienste des Stadtarchivs soll künftig überwiegend kostenlos möglich sein. Dafür wird die Gebührensatzung des Archivs zum 1. Januar 2021 vereinfacht, die Entgelte für Einsichtnahme, Forschungssaalnutzung und Veröffentlichung von Archivgut werden dabei ganz abgeschafft. (…)”
16. November 2020; Leipzig.de (buergerservice-und-verwaltung)

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Ahnenforschung: Auf den Spuren eines Vergessenen
Steinhäuser Friedhelm Vollmer macht letzte Ruhestätte seines Onkels ausfindig
„ ‘In dieser Woche, am 18. November, hätte Onkel Anton seinen 100. Geburtstag gefeiert. Doch in seiner Familie wussten bis vor wenigen Tagen einige Angehörige gar nicht, dass es Onkel Anton überhaupt gab.’
Das hat der Steinhäuser Friedhelm Vollmer jetzt geändert und ermutigt alle, die noch immer nicht wissen, wo ihre im Krieg gefallenen Angehörigen begraben sind, nachzuforschen. (…)”
16. November 2020; Westfalen-Blatt (Büren-Steinhausen / Bielefeld)

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MyHeritage verschleiert die Herkunft von Daten
“In den monatlichen Update-Meldungen von MyHeritage taucht im Blog vom 3. bzw. 6. November 2020 auch eine deutsche Quelle auf: Die „Bremer Auswanderungslisten“ 1920 – 1939 mit 737.505 Einträgen.  (…)
Mit der mißverständlichen Formulierung „Die Digitalisierung erfolgte im Einvernehmen zwischen der Bremer Handelskammer und der Bremer Gesellschaft für genealogische Untersuchungen“ wird der Eindruck erweckt, als habe MyHeritage für die Digitalisierung gesorgt. (…)”
16. November 2020; CompGen-Blog

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Geschichte: Todesstrafe im Mittelalter
„Mit zerbrochenen Armen und Beinen auf das Rad geflochten“
“Das „Rädern“ gehörte zu den brutalsten Strafen des Mittelalters. In einer Zeit, in der es weder Fernsehen noch Acht-Stunden-Tag gab, lockte es zudem zahlreiche Zuschauer an. Doch die trieb nicht einfach perverser Voyeurismus. (…)”
13. November 2020; Die Welt (Berlin)

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Stadtarchiv: Interesse an Familienforschung wächst
“Historiker Dr. Lukas Schaefer bekommt im Stadtarchiv Schwarzenbek auch viele internationale Anfragen zur Familienforschung.” Im vergangenen Jahr waren es 900.
13.Novemver 2020; Lauenburgische Landeszeitung / Hamburger Abendblatt (Schwarzenbek / Hamburg)
(Achtung: ganzer Artikel nur mit 30-Tage-Probe-Abo für 0,99 € lesbar)

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Familienschicksale online recherchieren:
Arolsen Archives arbeiten mit Ahnenforscher-Portal Ancestry zusammen

„Online-Recherche: Ein Großteil der Akten von Arolsen Archives ist jetzt online einsehbar. Das erleichtert die Klärung von Familien-Schicksalen.
Die Online-Plattform für Ahnenforschung und DNA-Genealogie Ancestry arbeitet mit den Arolsen Archives zusammen und ermöglicht die digitale Suche in historische Daten aus der nationalsozialistischen Zeit. (…)“
11. November 2020; wlz-online.de / Waldeckische Landeszeitung (Korbach)

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Ahnenforschung für Anfänger Teil 6:
Ortsfamilienbücher sind speziell, aber nützlich

“Es gibt tatsächlich Menschen, die sich sämtliche Kirchenbücher einer bestimmten Gemeinde zur Brust nehmen und die abertausenden Geburts-, Hochzeits- oder Sterbeeinträge in ein leserliches Format übertragen. In oft jahrzehntelanger, ehrenamtlicher Kleinstarbeit entstehen hier sogenannte Ortsfamilienbücher (OFB).
Für einen Unbeteiligten hat die Aneinanderreihung von Namen und Daten in einem Ortsfamilienbuch schätzungsweise noch weniger Unterhaltungscharakter als ein Telefonbuch. Für jemanden, der seine Vorfahren im Ort sucht, ist das Buch eine Fundgrube an Informationen und damit ein schier unermesslicher Schatz. (…)”
09. November 2020; hanauer.de / Hanauer Anzeiger (Hanau / Offenbach)

—- bisher veröffentlichte Serien-Teile
(s.auch unten hier auf der website):

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Irland feiert den Sieg seines Abkömmlings Joe Biden
„Ein Land hat die Ausrufung Joe Bidens zum 46. Präsident der Vereinigten Staaten besonders gefeiert: Irland. Der Wahlsieger sei zu “fünf Achteln irisch”, so eine Ahnenforscherin.
“Wir sind mehr als begeistert”, sagte Bidens Cousine dritten Grades, Laurita Blewitt, (…)
Bidens Ur-Ur-Ur-Großvater Edward Blewitt verließ demnach die Stadt Ballina in der Grafschaft Louth 1851 in Richtung New York – als Teil der Diaspora auf der Flucht vor den Hungersnöten und der bitteren Armut in Irland. (…)“
8. November 2020; badische-zeitung.de / Badische Zeitung (Freiburg)

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Höfe und Kirchen im Rückblick: Zwei Chroniken über die Altdörfer Germering und Unterpfaffenhofen
„Ungefähr fünf Jahre lang hat es gedauert, bis alle Bilder und Nachweise zusammengetragen und in eine Form gebracht wurden. Nun können der Vorstand des Fördervereins für Heimatpflege Friedrich Drexler und Vereinsmitglied Manfred Spachtholz gemeinsam (…) auf zwei Altdorf Chroniken blicken: die über Germering und die über Unterpfaffenhofen. (…)“
05. November2020; Kreisbote / Germeringer Anzeiger (Fürstenfeldbruck / Weilheim)

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Öffentliche Aufforderung als außergewöhnliches Mittel: Erben für sechsstelligen Nachlass gesucht
“Mit einer Anzeige sucht das Amtsgericht Erben für einen sechsstelligen Nachlass einer vor über einem Jahr verstorbenen Sassenbergerin. Insbesondere sucht der zuständige Rechtspfleger nach Abkömmlingen auf der väterlichen Seite. Dafür hat er sogar eine Zeitungsannonce aufgegeben.  (…)
Bestände des münsterschen Bistumsarchiv gehören ebenso wie Kreis- oder Heimatarchive zu den Fundgruben privater und professioneller Ahnenforscher. (…)”
04. November 2020; Westfälische Nachrichten (Sassenberg / Münster)
(Achtung: 30-Tage – kostenfreies – Testabo für Lektüre erforderlich)

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Ahnenforschung für Anfänger Teil 5:
Ein Besuch im Hanauer Stadtarchiv

Im vorletzten Teil ihrer Artikelserie kommt HA-Redakteurin Christine Semmler bei ihrem “Selbstversuch” u.a. zu der Erkenntnis „Ahnenforschung kann auch ernüchternd sein“
02. November 2020; op-online.de / Hanauer Anzeiger (Hanau / Offenbach)

—- bisher veröffentlicht (s.auch unten)
Teil 1: Einen Stammbaum erstellen (5.10.)
Teil 2: Der Spaß am Ordnen alter Fotos (12.10.)
Teil 3: Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden im Internet finden (19.10.)
Teil 4: Die Vielfalt der Familienforscher-Webseiten (26.10.)
— (noch ausstehend:)
Teil 6: Sehr speziell aber nützlich: Ortsfamilienbücher (am 9.11.2020)

 

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Familienchronik: Georg Krude recherchiert:
Nach 1920 tun sich Lücken auf

“Georg Krude ist Essener mit Metelener Wurzeln. Viele davon kennt er, hat sich intensiv mit der Familiengeschichte der Krudes auseinandergesetzt. Doch gibt es auch Jahre in der Chronik, die noch lückhaft sind. Der Familienforscher setzt jetzt auf die Unterstützung durch die Metelener. (…)”
30. Oktober 2020; Westfälische Nachrichten (Metelen/Essen / Münster)

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Zwei Bücher zur Geschichte der Altdörfer:
Ortschroniken zu Germering und Unterpfaffenhofen erscheinen am Montag

“Friedrich Drexler, Vorsitzender des Fördervereins für Heimatpflege, und Manfred Spachtholz haben ihre langjährigen Arbeiten an Ortschroniken für die Altdörfer Germering und Unterpfaffenhofen erfolgreich beendet.
Ab Montag, 2. November, sind die Chroniken zu kaufen. (…)”
30. Oktober 2020; merkur.de / (Münchener Merkur)


Tweet zu Ahnenforschung für Anfänger
screenshot-compgen-tweet-zu-ha-serie

CompGen-Blog-Beitrag weist auf Serie “Ahnenforschung für Anfänger” im Hanauer Anzeiger hin

30. Oktober 2020; Auf die sechsteilige Artikelserie von Redakteurin Christine Semmler über “Ahnenforschung für Anfänger” im Hanauer Anzeiger (HA) haben wir hier (s.u.) schon am 5., am 12., am 19. und am 26. Oktober hingewiesen. Nun war die einen genealogischen “Selbstversuch” schildernde Serie dem CompGen-Blogger Günter Junkers eine Erwähnung auf der Website des Verein für Computergenealogie e.V. (CompGen) und einen Hinweis bei Twitter wert.
Die seit Anfang Oktober 2020 jeweils montags in der Print- und der Online-Ausgabe der HA veröffentlichte Serie wird am 2. und 9. November fortgesetzt – und hier wieder verLINKt werden.

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Anekdoten aus der Vergangenheit:
Verein „Gesellschaft für Familienkunde im Kreis Hoya“ aus Martfeld betreibt regionale Ahnenforschung

„Die Faszination über die Ortsgeschichte und die persönliche Historie vieler Familien ist es, die die Mitglieder des Vereins „Gesellschaft für Familienkunde im Kreis Hoya“ mit Sitz in Martfeld immer wieder aufs Neue motiviert, weiter zu recherchieren und neue Bücher zu schreiben.
„Momentan arbeiten wir vor allem an Ortsfamilienbüchern“, erzählt Henns Harries, Vorsitzender des Vereins. „Diese Bücher sollen keine Konkurrenz zu den Dorfchroniken sein“, unterstreicht er. Vielmehr basierten sie auf den Kirchenbüchern, in denen sämtliche Daten über Familien enthalten seien – und durchaus auch über deren unehelichen Kinder oder Häuslinge.
Auf diese Weise möchte der Verein alle Ortschaften des Altkreises Hoya abbilden. (…)
27. Oktober 2020; kreiszeitung.de / Kreiszeitung (Martfeld / Hoya / Syke)

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Ahnenforschung für Anfänger (Teil 4):
Möglichkeiten der Heim-Recherche
(Die Vielfalt der Familienforscher-Webseiten)
“Es ist wie eine Sucht. Die meisten, die mit Familienforschung einmal angefangen haben, können damit nicht mehr aufhören. Und das Schöne ist: Man kann sich Wochen und Monate damit beschäftigen, ohne dass jemals ein Ende in Sicht ist.
Für Menschen mit hessischen Vorfahren ist es besonders bequem, weil sie über die Archive auch online Einsicht in die Personenstandsurkunden, etwa bis 1875, haben. (…)”
(… Liste mit ) Webseiten für Familienforscher
26. Oktober 2020; op-online.de / Hanauer Anzeiger (Hanau / Offenbach)
——–
Von der sechsteiligen Serie “Ahnenforschung für Anfänger” sind bisher
Teil 1 “HA-Redakteurin auf der Spur ihrer Vorfahren” (5.10.; s.u.) und
Teil 2 “Von der Freude, alte Fotos zu sortieren” (12.10.; s.u.) und
Teil 3: “Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden im Internet finden
(19.10.; s.u.) veröffentlicht.
Zwei weitere Folgen erscheinen an den kommenden Montagen.

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Die Familiengeschichte fasziniert ihn: Mit einem Zettel begann die große Ahnenforschung von Dieter Leismann
Bis ins Jahr 400 hat Dieter Leismann aus Völklingen die Geschichte seiner Ahnen zurückverfolgt.
26. Oktober 2020; Saarbrücker Zeitung (Völklingen / Saarbrücken)
(Achtung: Der Artikel ist nur lesbar mit Abo (SZ+), für 0,99 im 1. Monat)

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Kostenlose Sterbeurkunden-Suche bei MyHeritage
Zu Halloween und Allerheiligen zeitlich begrenztes Angebot
Anlässlich des Verstorbenen-Gedenktages Allerheiligen (So., 1. Nov.) bietet MyHeritage am Halloween-Wochenende (Do., 29. Okt. bis Mo., 2. Nov.) die kostenlose Suche in den 153 Sammlungen von Sterbeurkunden, Bestattungen, Friedhöfe, Todesanzeigen usw. –  mit insgesamt 548.923.579 Datensätzen.
Für viele dieser Sammlungen ist normalerweise ein kostenpflichtiges MyHeritage-Abo erforderlich. Während des zeitlich begrenzten Angebots sind jedoch alle Datensätze kostenlos nutzbar.
26. Oktober 2020; MyHeritage Blog / myheritage.de


Genealogische Informationen im CompGen-YouTube-Kanal
Screenshot
CompGen-Blog

Wie man den CompGen-Youtube-Kanal abonnieren kann

21. Oktober 2020; Als eine der positiven Folgen der Corona-Pandemie kann der zunehmende Einsatz von digitalen Informationen für Genealog*innen angesehen werden. Aber manche tun sich noch schwer mit der Technik.

Für sie gibt es nun hilfreiche Tipps im CompGen-Blog mit einer gut verständlichen Anleitung für das Abonnieren von Youtube-Kanälen, zum Beispiel den vom CompGen. Das geht auch ohne angemeldeter Youtube-Nutzer zu sein.

Verwiesen wird dort auch auf einen Blogbeitrag der AMF (Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung e.V.), in dem erklärt wird, wie das Abonnieren von Blogbeiträgen per Feed-Reader (Web-Feed / RSS) funktioniert.

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Ahnenforschung: Die eigene Geschichte erforschen
Mit viel Hingabe und Leidenschaft ist Ahnenforscher Gernot Schafferhofer bei der Arbeit
Woher stammt meine Familie? Was hat mein Urururgroßvater gemacht und aus welchen Teilen des Landes stammt mein Nachname eigentlich? Diese Fragen und viele mehr beschäftigen unzählige Menschen auf der ganzen Welt, denn die Geschichte aus vergangener Zeit, besonders die aus der eigenen Familie, ist so spannend wie auch ungewiss. Kaum einer weiß viel über seine Familie, über die Großeltern-Generation hinaus. Nun hat sich ein Fischbacher mit der Genealogie selbstständig gemacht.(…)”
20. Oktober 2020; meine Woche / meinbezirk.at (Graz / Wien)

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Ahnenforschung für Anfänger (Teil 3):
Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden im Internet

“Ein klassischer Familienforscher hält sich am liebsten in Archiven auf, stöbert mit Baumwollhandschuhen und Lupe in Personenstandsurkunden, in Kirchenbüchern, in Protokollen und Akten.
Vor allem Personenstandurkunden sind die Forscherquellen schlechthin, zumindest bis zurück ins Jahr 1870. Es handelt sich dabei um die Geburts-, Heirats- oder Todesurkunden, die beim Standesamt für jeden Bewohner eines Ortes angelegt wurden. (…)”
19. Oktober 2020; Hanauer Anzeiger (Hanau / Offenbach)
——–
Von der sechsteiligen Serie “Ahnenforschung für Anfänger” sind schon
Teil 1 “HA-Redakteurin auf der Spur ihrer Vorfahren” (5.10.2020; s.u.) und
Teil 2 “Von der Freude, alte Fotos zu sortieren” (12.10.2020) veröffentlicht.
Drei weitere Folgen erscheinen an den kommenden Montagen.

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Was ist Ahnenforschung? – Eine Übersicht
“Bei MyHeritage dreht sich seit bereits über 17 Jahren alles rund um die Ahnenforschung. Die Ahnenforschung wird immer beliebter, daher ist es kein Wunder, dass so viele Menschen wissen möchten, was Ahnenforschung eigentlich ist. Auf MyHeritage sind über 50 Millionen Menschen von überall aus der Welt registriert. Aber was genau ist Ahnenforschung? Ahnenforschung ist die Suche (…)”
16. Oktober 2020; MyHeritage-Blog / MyHeritage.de

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Von Abel bis Zwickert
„Im Winzerdorf Auggen können manche Familien ihren Stammbaum anhand der Kirchen- und Standesbücher bis zum Dreißigjährigen Krieg zurückverfolgen.
Mehr als 50 Jahre hat es gedauert, aber im dritten Anlauf hat Ernst Giesel nun das Auggener Ortsfamilienbuch zu Ende gebracht und (…)“
14. Oktober 2020; Weiler Zeitung (Weil am Rhein / Lörrach)

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Familienforschung führt auch zur Landes-Zeitung
„Im Oktober vorigen Jahres bekam die Redaktion (Bückeburg) Besuch von Heino Kok aus Hamburg. Der pensionierte Berufsschullehrer war in Sachen Familienforschung unterwegs. Er recherchierte das Leben seines Onkels Otto Cornelius Swalve. So weit nicht weiter ungewöhnlich, bieten doch die Archivbände der Landes-Zeitung viele spannende Geschichten aus vergangenen Tagen. Normalerweise verweisen wir Genealogen auf unser Online-Archiv oder auf die Bestände des Landesarchivs. In diesem Fall entwickelte sich aber ein interessanter Austausch: Kofs ‚Onkel Otto‘ hatte nämlich einen direkten Bezug zur Landes-Zeitung. Dieser war hier von 1911 bis 1920 als Redakteur beschäftigt – ein Zeitzeuge in einer bewegten spannenden Epoche. (…)“
13. Oktober 2020; SZ | LZ – Schaumburger Zeitung & Landes-Zeitung (Bückeburg / Rinteln)
(Achtung: den ganzen Artikel gibt es nur mir Tages- (0,99 €) bzw. Monatspass (4,99 €) oder Monats-Abo (9,99 €))

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Das gibt es für keine andere Stadt“:
Daniel Bamberger hat alte Einwohnerliste für Battenberg erforscht

Zwei dicke Bücher über „Die Einwohner des Amtes Battenberg“ zwischen 1400 und 1600″ hat Daniel Peter aus Marburg geschrieben. Was zunächst unspektakulär klingt, ist tatsächlich eine interessante Quelle für die lokale Geschichts- und Familienforschung. (…)
11. Oktober 2020; HNA.de – Portal der Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) (Waldeck / Kassel)

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Viersens Stadtgeschichte für alle zugänglich
Kreisarchiv publiziert Abschrift des Viersener Bannbuchs | Mit der Abschrift des “Bannbuchs des Schöffengerichtes Viersen 1574-1702” steht Heimat- und Familienforschern ein weiteres Hilfsmittel zur Verfügung
“(…)  Das Kreisarchiv hat die Abschrift der älteste notarielle Überlieferung Viersens nun im Rahmen der “Kleinen Reihe” publiziert. Das Bannbuch ist eine Vorform des Grundbuchs und des Liegenschaftskatasters. In ihm wurden seinerzeit die Rechts- und Eigentumsverhältnisse von Grundstücken und deren Lage festgehalten. “Überall dort, wo der Besitz einer Familie unter den Erben aufgeteilt oder (…)
10. Oktober 2020; LokalKlick – Online-Zeitung Rhein-Ruhr (Viersen / Moers)

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ARCHION: Staubfrei nach den Ahnen fahnden
Kirchenbuchportal im Internet vereinfacht die Familienforschung  | Seit fünf Jahren bietet das Portal Archion online den Blick in alte Kirchenbücher. Für Familienforscher sind die digitalisierten Aufzeichnungen aus den vergangenen Jahrhunderten eine Fundgrube.
Wer in Deutschland in die Geschichte seiner Ahnen eintauchen will, kommt an Kirchenbüchern kaum vorbei. Dort sind Taufen, Trauungen und Todesfälle akribisch notiert – und da in früheren Jahrhunderten nahezu alle Bürger auch Kirchenmitglieder waren, findet man in den Büchern sämtliche Namen. Seit fünf Jahren lassen sich viele der historischen Dokumente auch über das Internet einsehen: Das Kirchenbuchportal Archion mit Sitz in Stuttgart stellt inzwischen 100.000 evangelische Kirchenbücher digital zur Verfügung.
08. Oktober 2020; (Blog-Beitrag) Evangelische Landeskirche in Württemberg (Stuttgart)

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Geschichte – Mülheim: Forscher nennt Fallstricke der Familienforschung
“Die Familienforschung ist nicht ganz einfach. Dr. Sandor Krause kennt sechs Probleme, die bei der Recherche in Mülheim auftreten können.  (…)”
08. Oktober 2020; WAZ+ / Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Mülheim / Essen)
(Achtung: Zugang nur mit Abo (9,99 €) – im 1. Monat  0,99 €)

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Ahnenforschung im Trend: Jäger der Lebensgeheimnisse
“Die Archivare verzeichnen immer mehr Interesse an der Ahnenforschung. Auch Online-Anbieter versuchen daraus Profit zu schlagen.
Harald Kächler hilft Hobby-Ahnenforschern anhand von uralten Büchern und Fotos. ‘Es kann zu einer Sucht werden’, erzählt er über Ahnenforschung. Der Balzheimer Historiker hilft den meist betagten Jägern von Familiengeschichten, die ihm von den Gemeinden Balzheim, Wain und Dietenheim vermittelt werden, warnt aber auch davor, sich zu sehr reinzusteigern. (…)”
07. Oktober 2020; swp.de / Südwest Presse (Alb-Donau-Kreis, Ulm)
(Achtung: Artikel nur mit – im 1. Monat kostenlosem – Test-Abo lesbar)

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Familienforschung: In Covid-19 Zeiten – unglaublich – 8 Milliarden Marke überschritten
Magdalena Pramstaller, Leiterin der Familienforschungsstelle in Innsbruck, und ihr Mann Hans aus Sistrans/Tirol haben für sich, Freunde und Bekannte schon abertausende Namen und Daten von Verstorbenen gesammelt und in Stammbäumen abgebildet. Dass jetzt weltweit schon mehr als 8 Milliarden digital erfasste Vorfahren für die Familienforschung zur Verfügung stehen, macht sie glücklich.
Denn „die Zeiten, wo von Pfarre zu Pfarre gepilgert, oder in Mikrofilm-Rollen gestöbert wurde, ist endgültig vorbei. So viele Daten stehen jetzt digital zur Verfügung. Ein Arbeiten von Zuhause aus ist gerade zur Corona-Zeit etwas Herrliches. (…)“
5. Oktober 2020, meinbezirk.at / Bezirksblätter Tirol (Insbruck)

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Ahnenforschung für Anfänger:
HA-Redakteurin auf der Spur ihrer Vorfahren 

“Wer sind wir? Woher kommen wir? Wer sind unsere Vorfahren? Unsere Redakteurin will mehr über die Geschichte ihrer Familie herausfinden und begibt sich auf eine spannende und erkenntnisreiche Spurensuche. (…)”
5. Oktober 2020; op-online.de / Offenbach-Post (Hanau / Offenbach)

 

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Familienchronik als Abbild einer Epoche
“Vier Generationen der Guntersblumer Familie Baumann stehen im Fokus des neuen Buches der Autorin Karin Holl. Die Chronik zeichnet das Leben des Bürgertums im 19. Jahrhundert. (…)”
30. September 2020; AZ / allgemeine-zeitung.de (Guntersblum / Mainz)
(Achtung: Text nur mit Test-ABO  – für 0,99€ im ersten Monat – lesbar)

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Familienforschung: 100 Jahre alter Brief entfachte eine Leidenschaft
“Ahnenforschung? Das klingt nach einem angestaubten Hobby. Für den Stadtlohner Georg Weitenberg ist sie ein Abenteuer. Es begann schon in Jugendjahren mit einem alten Brief aus der Neuen Welt. (…)”
27. September 2020
; Dorster Zeitung (Stadtlohn / Dortmund)

Ahnenforschung als Predigt-Thema

25. September 2020; Das die Beliebtheit des Hobbys Ahnenforschung in Deutschland ständig steigt, kann man schon an der zunehmenden Beschäftigung der Medien mit dem Thema ablesen. Nun berichtet Autorin Jacqueline Geisel im Beitrag “Wildberg: Auftritt in der alten Heimat” im Schwarzwälder Boten, dass die Suche nach den familiären Wurzeln auch schon Thema einer Predigt am 20. September gewesen ist:
(…)Pfarrer Michael Frey beschäftigte sich in seiner Predigt mit dem Thema ‘Ahnenforschung einmal anders – was prägt uns von unseren Wurzeln her?’  Menschen betrieben Ahnenforschung, sammelten Zeugnisse der Vergangenheit – doch wozu dieser Aufwand? ‘Wenn man seine Herkunft kennt, kann man auch sich selber besser verstehen’, gab Pfarrer Frey als Antwort. (…)
Der Gottesdienst ist als Video-Aufzeichnung auf dem Youtube-Kanal der evangelischen Kirchengemeinde Wildberg zu sehen.

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Himmel voller Geigen: Ahnenforschung führte Leipzigerin zum Instrumentenbau
„Leipzig – Es war wohl ein Wink des Schicksals, als sie sich auf die Spuren ihrer Ahnen begab und dabei feststellte, dass sie aus einer berühmten sächsischen Geigenbauer-Dynastie abstammt. Anna Karoline Meinel (37) sah es als Zeichen und nahm die Familientradition wieder auf. Heute baut die Leipzigerin auch nach dem Vorbild ihrer Vorfahren Geigen und repariert sie. (…)“
20. September 2020; TAG24 NEWS (Leipzig / Dresden)


Armin Laschet und sein Vorfahr Karl der Grosse
screenshot RTL.de;
MP Armin Laschet

Stammen wir alle von Karl dem Großen ab?

18. September 2020;  In dem soeben erschienen Buch “Der Machtmenschliche” über den NRW-Ministerpräsidenten (und Bewerber um CDU-Parteivorsitz und Kanzlerkandidatur), Armin Laschet, erfahren die LeserInnen, dass sein Bruder Patrick Ahnenforschung betreibt und die Familie über 40 Generationen bis zu Kaiser Karl dem Großen zurück belegen könne.

Nachdem “Der Spiegel” diese Verwandtschaft schon vor einigen Tagen thematisierte, hat nun RTL.de den Kaiser-Karl-Forscher Dr. Lupold von Lehsten dazu befragt, der zeigt, dass u.a. wegen Karls zahlreichem Nachwuchs fast jede/r hellhäutige EuropäerIn seine/ihre Familienwurzeln von Karl dem Großen ableiten könne.

[s. dazu auch den herkunft-informBlog-Beitrag “Kekule-Zahlen“]

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Hausach: “Der Stubenwagen stand im Saal”
“Ahnenforschung ist ein beliebtes Hobby. Doch wenige stecken so viel Zeit und Herzblut hinein wie Hildegard Geyer.” Etwa alle zwei Monate ist die in der Lüneburger Heide wohnende Hildegard Geyer in ihrer Wohnung in Hausach (im Kinzigtal/Schwarzwald), recherchiert und schreibt an ihrem Buch über vier ihrer Ursprungsfamilien, (…)
18. September 2020; Schwarzwälder Bote (Oberndorf am Neckar)

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Von Schweinejungen bis Kötterfrauen: Das sind die Ergebnisse der Werner Detektivarbeit
„Tausende Namen, 45 Jahre Arbeit – und nun liegen die Ergebnisse vor. Der Arbeitskreis Ahnenforschung des Werner Heimatvereins hat jetzt vier ganz besondere Listen präsentiert. (…)“
Einsehbar sind alle Dokumente – eine Bevölkerungstabelle aus dem Jahr 1810 mit mehr als 4000 Personen, zwei Volkszählungslisten von 1840 und 1846 sowie eine Häuserliste von 1777 – auch online auf der Homepage des Heimatvereins Werne.
16. September 2020; Ruhr Nachrichten (Werne / Dortmund)

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Das Puzzle der Ahnenforschung
“Er verbindet Menschen aus allen Ecken dieser Welt, begeistert sie für die Familienforschung und unterstützt sie bei der Suche nach den eigenen Wurzeln. (…)“
Der 1991 in Kasachstan geborene Peter Aifeld kam über das Interesse an seinem ungewöhnlichen Familiennamen zur Ahnenforschung. Über die Suche nach den deutschen Wurzeln bekam er Verbindung zu lebenden Verwandten u.a. aus Kanada. Kürzlich hat er die Webseite www.planerkolonien.de online gestellt, die Daten und geschichtlichen Kontext zu deutschen Siedlern der „Planer Kolonien“ (in der Nähe des russischen Mariupol) von der Gründung 1823 bis zur Auflösung 1943 enthalten wird.
15. September 2020; DAZ / Deutsche Allgemeine Zeitung – Asia (Almaty/Kasachstan; gegründet von der „Vereinigung der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt“)

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Passagierlisten der Holland-Amerika-Linie  
Die Holland-Amerika-Linie (HAL) transportierte mit ihren Schiffen von 1873 bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein Geschäftsleute, Touristen und Auswanderer von Rotterdam nach Amerika. (…)
Das Stadtarchiv Rotterdam und WieWasWie.nl</span style=”text-decoration: underline;”> („Wer ist wer“) bitten um Unterstützung bei der Indexierung der digitalisierten Passagierlisten.
14. September 2020; CompGen-Blog

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Stammtafel für Maria Adorf zum 90.Geburtstag
Einen 70seitigen Auszug aus der Familienchronik Scheuren – Batta, die Weihnachten 2019 für die Familie in drei Bänden mit 2700 Seiten und 1500 Bilder fertig gestellt wurde, hat Familienforscher Karl Heinz Scheuren zum 90. Geburtstag an den Schauspieler Mario Adorf nach St. Tropez übersandt.
Adorf, der aus Mayen stammt, wird in der bis zum Jahr 600 zurück reichenden Chronik einige Fotos von sich selbst finden, aber auch Daten über seine Vorfahren und Verwandten.
14. September 2020; Blick aktuell (Sinzig / Andernach)


Vornamen-Benennung in Deutschland
screenshot familytreemagazin

Deutsche Benamungstraditionen die (auch amerikanische) Genealogen kennen sollten

12. September 2020; Warum die deutschen Vorfahren so häufig die Vornamen Maria bzw. Johann(es) haben hat Autorin Diane Haddad in einem Text auf der website des amerikanischen Genealogie-Fachmagazins familytree zu erläutern versucht.
Dabei geht sie auch auf die Vornamen-Tradition ein, nach der die männlichen Nachkommen nach den Paten („Baptismal Sponsors“) benannt werden und zeigt, in welcher Reihenfolge die Großväter, Väter und Onkels hierzu eingesetzt wurden. Direkt zu dem Text (“German Naming Traditions Genealogists Should Know”) geht es hier …


Ausstellung 1918: Zwischen Weltkrieg und Revolution – Ein Entscheidungsjahr für Deutschland
Screenshot zur virtuellen Ausstellung “1918: Zwischen Weltkrieg und Revolution – Ein Entscheidungsjahr für Deutschland”

1918: Zwischen Weltkrieg und Revolution – Ein Entscheidungsjahr für Deutschland

9. September 2020; Fotos, Plakate, Dokumente und Drucksachen aus dem letzten Jahr des Ersten Weltkriegs zeigt eine virtuelle Ausstellung der Bibliothek für Zeitgeschichte in der Württembergischen Landesbibliothek.

Themen sind unter anderem: Die russische Revolution und der Frieden von Brest-Litowsk, die kriegsentscheidende Rolle der amerikanischen Armee, die Novemberaufstände und das Ringen um das Ende der Kampfhandlungen.

Anschauen kann man die mit erklärenden Texten versehenen, zeitgenössischen Darstellungen aus diesem Entscheidungsjahr für Deutschland auf der Ausstellungswebsite hier …

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Vorfahren gehörten zur württembergischen Tempelgesellschaft
Volker Langbein stellte im Rahmen seiner Ahnenforschung  fest: “Ich bin ein schwäbischer Palästinenser“. Zahlreiche Unterlagen und Fotos seiner Ahnen hat der 80-jährige Jurist mittlerweile zusammen. Von einem Vetter seiner Mutter, den er bei den Recherche zufällig kennen lernte, erhielt der Großsachsener eine selbst erstellte 4,20 Meter lange Rolle mit einem Familienstammbaum.
7. September 2020; RNZonline / Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg)

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227.300 Fotos von rund 1.160 Friedhöfen
Der Pensionär Jürgen Wüstendörfer aus Südhessen suchte eine sinnvolle Betätigung an der frischen Luft und begann 2012 seine ehrenamtliche Mitarbeit beim CompGen-Grabstein-Projekt. Seine Frau Juliane fand ebenfalls Gefallen an der Dokumentationsarbeit und nun erweitern sie gemeinsam stetig ihren Aktionsradius.
6. September 2020; CompGen-Blog

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Vortrag: Hilfe zur GenWiki-Hilfe
Unzählige Hilfen für die eigene genealogische Forschung stellt das GenWiki des Vereins für Computergenealogie e.V. (CompGen) bereit. Das macht es nicht immer einfach, darin fündig zu werden.
Im Online-Vortrag
WAS BIETET DAS GenWiki – UND WIE FINDE ICH MICH DARIN ZURECHT?
wird Referent, Ernst-Peter Winter, einer der “Geburtshelfer” des GenWiki,
am Donnerstag, 10. September 2020, 20:00 Uhr einen Überblick geben und optimale Suchstrategien vorstellen. Auch Tipps, wie man selbst aktiv am GenWiki mitmachen kann, sind für das Zoom-Meeting vorgesehen.
5. September 2020; CompGen-Blog


genealogische Visitenkarte im GenWiki

Vortrag “Wie erstelle ich eine genealogische Visitenkarte im GenWiki?”

4. September 2020: Wie CompGen in seinem Blog meldet, lädt die Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft “Roland zu Dortmund” e. V. zum Roland-Online-Vortragsabend mit dem Thema
WIE ERSTELLE ICH EINE GENEALOGISCHE VISITENKARTE IM GENWIKI?
Referieren wird am Dienstag, 8. September 2020 um 19.00 Uhr auf der Webmeeting-Plattform ZOOM der Vereinskollege Heiko Hungerige aus Bochum.

“Seit 2004 betreibt der Verein für Computergenealogie – Compgen – ein GenWiki, das gerne als Einstiegsportal für genealogische Fragestellungen genutzt wird. Neben bekannten Funktionen wie dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis – GOV -, der Digitalen Bibliothek – DigiBib -, der Sammlung von Ortsfamilienbüchern – OFB -, den Verlustlisten des I. Weltkriegs u.v.m., bietet das GenWiki auch jedem registrierten Benutzer die Möglichkeit, sich selbst und die eigenen genealogischen Forschungsgebiete und -schwerpunkte vorzustellen. (…)”  Weitere Infos gibt es hier im Blog


Rootstech 2012
Ankündigung zur Genealogiekonferenz Rootstech 2021

Rootstech 2021: virtuell und kostenfrei

1. September 2020; Die weltweit größte Genealogiekonferenz “Rootstech” hat auf ihrer website angekündigt, dass die Veranstaltuing im kommenden Jahr vollständig virtuell veranstaltet und komplett kostenfrei sein wird.

(Auch wenn es kostenlos ist, haben die Veranstalter auf der website ein Formular zu Anmelden. Dort heißt es ( nach > Umstellen auf Deutsch:):
“Verpassen Sie nicht! Nehmen Sie an unserer allerersten Online-Konferenz teil … völlig kostenlos! Füllen Sie das folgende Formular aus, um sich zu registrieren.”

 

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Anlaufstelle für Ahnenforscher
Eine große Sammlung von Ortsfamilienbüchern unterhält die ‘Stiftungsfamilie’ (u.a. mit dem Bahn-Sozialwerk) in den Katakomben des Hauptbahnhofs Ludwigshafen
“Hinter einer unscheinbaren Brandschutztür im oft menschenleeren Ludwigshafener Hauptbahnhof verbirgt sich ein wahrer Schatz. Ein Schatz zumindest für Menschen, die sich für Ahnenforschung, Familiengeschichte und Stammbäume interessieren. In einem Raum am Ende von zwei Fluren unterhält die Stiftungsfamilie BSW & EWH (Bahn-Sozialwerk und Eisenbahn-Waisenhorst) die eigenen Angaben nach (…)”
31. August 2020; Mannheimer Morgen
(Achtung: Text – leider – nur mit (Probe-)ABO lesbar)

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Gleichberechtigung und Familienforschung
„Am heutigen Samstag (29.08.) wird Elisabeth Frische 90 Jahre alt. Mit unermüdlichem Engagement und nie erlahmender Neugier hat sie in Greven vielfältige Spuren hinterlassen. (…) In der CDU wurde sie zu einer Protagonistin für Gleichberechtigung von Frauen in Politik und Gesellschaft. (…)“
29. August 2020; Münstersche Zeitung/muensterschezeitung.de (Greven)

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Info-Veranstaltungen beim Heimatverein Greven: Familiengeschichte – eine spannende Angelegenheit
Familienforscherin Ingrid Edelkötter bietet am 12. Und 19. September einen Workshop zur Familienforschung an. Hier kann man lernen, die eigene Familiengeschichte zu beleuchten und für die nachfolgenden Generationen zu bewahren.
28. August 2020; Münstersche Zeitung.de (Greven)

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Rotes Kreuz: Warum die Suche nach den Vermissten des Weltkrieges verlängert wird
“Mehr als 20 Millionen Namen hat der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes in seiner Kartei registriert: NS-Opfer, Soldaten, Flüchtlinge, Kriegsgefangene. Die Zahl der Suchanträge ist hoch – und es werden immer mehr. (…)”
26. August 2020; SZ.de / Süddeutsche Zeitung (München)

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Uni-Bibliothek bietet Zugang für Familienforschung
„Frankfurt (Oder)/Slubice (dpa/bb) – In der Universitätsbibliothek im polnischen Slubice können Ahnenforscher jetzt kostenlos und digital in dem Milliarden Daten starken amerikanischen Internet-Portal Family Search recherchieren. In der Bücherei des Collegiums Polonicum, der gemeinsamen Forschungseinrichtung der (…)“
26. August 2020; n-tv.de (ntv Nachrichtenfernsehen GmbH, Köln)

MyHeritage-webinare in der 35.KW2020

Zwei MyHeritage-webinare in dieser Woche

24. August 2020; Per Tweet hat MyHeritage Deutsch informiert, dass es “nach der Sommerpause wieder los geht” und zu zwei Online-Veranstaltungen in dieser Woche eingeladen:

Namen und Kalender in der Ahnenforschung
am Mittwoch, 26. August 2020, 11:00 – 12:00 CEST
Über die Entstehung und Bedeutung von Namen sowie die “teils merkwürdigen Zeichen und Bezeichnungen für Tages-, Monats- und Jahresangaben in historischen Einträgen” informiert Berufsgenealogin Andrea Bentschneider von “Beyond History” in einem einstündigen Online-Vortrag am Mittwochvormittag.
Registrieren kann man sich für das webinar HIER  bei MyHeritage.

  • !!! MyHeritage (Deutsch) hat am 27. August 2020 das Webinar über Namen und Kalender in der Ahnenforschung für alle, die es verpasst haben, online gestellt. Zu sehen ist es HIER.

Plausibilitätsprüfung
am Freitag, 28. August 2020, 17:00 CEST
Zudem bietet MyHeritage-Managerin Silvia dann am Freitag dieser Woche wieder ein Facebook LIVE an, in dem es diesmal um die MyHeritage-Plausibilitätsprüfung geht.
Teilnemen kann man HIER  auf der Facebooksite von MyHeritage.

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Familienforschung: Portal “Archion” bietet online den Blick in alte Kirchenbücher
„Seit fünf Jahren bietet das Portal ‘Archion’ online den Blick in alte evangelische Kirchenbücher. Für Familienforscher sind die digitalisierten Aufzeichnungen aus vergangenen Jahrhunderten eine Fundgrube.
Wer in Deutschland in die Geschichte seiner Ahnen eintauchen will, kommt an Kirchenbüchern kaum vorbei. (…)“
20. August 2020; Sonntagsblatt (München)

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Ahnenforschung: Blackstone zahlt 4,7 Milliarden Dollar für Ancestry.com
“Ancestry.com ist mit drei Millionen zahlenden Kunden die weltweit größte Plattform für Ahnenforschung. Nun übernimmt sie der US-Finanzinvestor Blackstone.
Der US-Finanzinvestor Blackstone will die Ahnenforschungs-Plattform Ancestry für 4,7 Milliarden Dollar von den Private-Equity-Unternehmen Silver Lake, Spectrum Equity und Permira übernehmen. Der Staatsfonds in Singapur, GIC, will nach eigenen Angaben weiterhin eine bedeutende Minderheitsbeteiligung an dem Unternehmen halten. Ancestry.com ist die weltweit größte Plattform, über die Kunden Ahnenforschung betreiben können. (…)”
24. August 2020; Handelsblatt.de (Düsseldorf)

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Familienrecherche im Netz: Per Mausklick zum Urururgroßvater
„Wer die Gegenwart verstehen will, muss die Vergangenheit kennen… was für die Geschichtsforschung ganz allgemein gilt, stimmt vor allem auch für jeden von uns: Ahnenforschung liegt im Trend. Und das Internet macht vieles leichter…“
Familienforscher Dieter Finkhäuser hat aus seinen Recherchen nun ein Buch über seine Wurzeln gemacht.
21. August 2020; BR Fernsehen (3 Min-TV-Beitrag in BR Mediathek; online bis 21.08.2021)

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Familienforschung: Portal “Archion” bietet online den Blick in alte Kirchenbücher
„Seit fünf Jahren bietet das Portal ‘Archion’ online den Blick in alte evangelische Kirchenbücher. Für Familienforscher sind die digitalisierten Aufzeichnungen aus vergangenen Jahrhunderten eine Fundgrube.
Wer in Deutschland in die Geschichte seiner Ahnen eintauchen will, kommt an Kirchenbüchern kaum vorbei. (…)“
20. August 2020; Sonntagsblatt (München)

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Überraschung in Goslar: Flaschenpost von 1895
Flaschenpost aus dem Jahr 1895 mit Namen der damals am Bau tätigen Handwerker wurde jetzt im Goslarer Rathaus gefunden.
19. August 2020; NDR 1 Niedersachsen (Studio Braunschweig)

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Über 100 Jahre alte Schriftstücke: Delmenhorster betreibt mit alten Postkarten persönliche Familienforschung
Heinz-Hermann Schierenbeck forscht gerne seiner Familiengeschichte hinterher: Über eine große Postkarten-Sammlung erfuhr er einiges über seine Großeltern zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
18. August 2020; Delmenhorster Kreisblatt / Neue Osnabrücker Zeitung
(Achtung: Text nur mit (Probe-)ABO lesbar)

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Reporter auf Ahnenforschung: Die dunkle Vergangenheit meiner Familie
Reporter der Hamburger Morgenpost erforscht Familiengeschichte und stößt auf unangenehme Wahrheiten.
„(…) Alles hat vor vier Monaten angefangen. Da stieß ich auf „Ancestry“ (zu Deutsch: Abstammung). So heißt die größte Online-Plattform für Ahnenforschung weltweit. Zwei Studenten aus dem US-Bundesstaat Utah gründeten die Firma 1996. Weltweit 15 Millionen Kunden nutzen die Dienstleistung inzwischen: lauter Leute, die wissen wollen, wo ihre Wurzeln, wer ihre Vorfahren sind. So wie ich. (…)
13. August 2020; MOPO – Hamburger Morgenpost

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Auerbach/Oberpfalz: Nachfahr von Dr. Heinrich Stromer besucht Auerbach
„Der gebürtige Auerbacher Heinrich Stromer ist hier hoch geachtet, weil er Auerbachs Keller in Leipzig gründete und damit der Stadt ein Denkmal setzte – eine Szene in Goethes Faust spielt dort. Jetzt besucht ein Stromer-Nachkomme Auerbach. …“
30. Juli 2020; Onetz (Oberpfalz Medien, Weiden)l

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Urkunden online bestellen: Direkt an die Gemeinde wenden
„…Private Dienstleister, die damit werben, dass bei ihnen Urkunden online bestellt werden können, wollen nur abkassieren. Den Antrag können Bürger selbst online bei der Gemeindeverwaltung stellen und müssen dann nicht noch die zusätzlichen Gebühren für den Anbieter der Dienstleistung zahlen. Denn Ausstellen darf eine Urkunde ohnehin nur die Behörde.  (…)
Christina Schaper warnt vor privaten Dienstleistern, die anbieten, Urkunden online zu besorgen. Der Antrag muss immer direkt bei der Gemeinde gestellt werden. …”
Donnerstag, 30. Juli 2020, MünsterscheZeitung.de (/Münstersche Zeitung / WN, Metelen / Münster)
(Achtung: ganzer Artikel nur mit ANMELDUNG zu 30-Tage-TEST-ABO erreichbar)

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Großenhain: Zschille-Nachfahren auf der Spur der Ahnen
“Seit zwölf Jahren betreibt Andreas Hamann Ahnenforschung. Für von ihm organisierte Familientreffen hatte er eine Chronik angefangen, die dem 60-Jährigen ‘in die Länge gewachsen’ ist. …”
29. Juli 2020; Sächsische.de (Sächsische Zeitung, Dresden)

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„Das fixt schon an“
Von Selbsthilfegruppen und Sauklauen: Ahnenforscher auf der Suche nach familiären Wurzeln
24. Juli 2020; Rotenburger Rundschau (Rotenburg a.d. Wümme)

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Gendatenbank: Über eine Millionen DNA-Profile von GEDmatch enthüllt
Bei der Genealogie-Datenbank GEDmatch konnten Ermittler auf Profile zugreifen, die für sie tabu sein sollten. Auf MyHeritage erfolgte dann ein Phishing-Angriff.
23. Juli 2020; heise online

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“Copulationsregister” als Grundlage
Familienbuch für Münzenberg und Trais-Münzenberg erscheint im August

„ Kirchenbücher sind eine wichtige Quelle für die Familienforschung. Bis zur Einführung der Standesämter um das Jahr 1875 wurden Geburten und Taufen, Eheschließungen sowie Sterbefälle und Beerdigungen fast ausschließlich von den kirchlichen Amtsträgern erfasst. Diese Aufzeichnungen können bis in die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts zurückreichen.“
22. Juli 2020; Wetterauer Zeitung (Münzenberg / Gießen)

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Trend: Mit der eigenen DNA seine Herkunft erforschen
„Die eigene Herkunft erforschen mittels DNA-Untersuchung. Die Ahnenforschung liegt im Trend. 
Zu 47 Prozent aus Deutschland, zu 23 Prozent aus Osteuropa – Ahnenforschung liegt im Trend. Die eigene Herkunft wird aber nicht länger nur anhand von Dokumenten und Datenbanken zurückverfolgt. Sondern mit der DNA. Anbieter von Gen-Untersuchungen versprechen auf ihren Internetplattformen, Verwandte zu finden, Stammbäume zu erweitern und dadurch mehr über seine genetische Geschichte zu erfahren. In den USA verkaufen sich diese Gen-Tests schon seit Jahren gut. Nun schwappt der Trend auch nach Europa und Deutschland über. Wie läuft so eine DNA-Untersuchung ab? Wir haben den Selbsttest gemacht und diese Art der Ahnenforschung unter die Lupe genommen.“
21. Juli 2020; HNA.de (Portal der Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA, Kassel)

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Auf Spurensuche nach den eigenen Wurzeln: Familienforschung ist spannende Detektivarbeit
 “Es ist wie eine Sucht”, sagt der 73jährige Rudolf Kröncke, der seit acht Jahren Familienforschung betreibt.
17. Juli 2020; Neue Stader / Kreiszeitung – Wochenblatt (Stade / Buxdehude)

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Kirchenbücher aus 904 Pfarreien des Bistum Augsburg online bei Matricula
„Nach den laufenden Ergänzungen der Kirchenbuch-Digitalisate aus dem Erzbistum Paderborn meldete Matricula-online.eu nun auch die schon länger erwartete Veröffentlichung der Kirchenbücher aus dem Bistum Augsburg. Damit ist die umfangreichste Sammlung von digitalisierten Kirchenbüchern bei Matricula online gegangen. (…)“
17. Juli 2020; CompGen-Blog

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Auf der Suche nach den Wurzeln
Der Hype um DNA Tests: Was sagen meine Gene über meine Herkunft – und was verraten sie noch?
“In den USA sind Gentests zur Ahnenforschung beliebt, denn 98% der US-Bevölkerung haben ihre Wurzeln in einem anderen Teil der Welt. In einem Selbstversuch hat USA-Korrespondent Arthur Landwehr dabei nicht nur neue Verwandte entdeckt, sondern ist auch auf bislang ungekannte Möglichkeiten gestoßen, die die Gesellschaft vor neue Herausforderungen stellen.”
5. Juli 2020; Rundfunk Berlin Bramdemburg (rbb-inforadio)
(> Klick auf Lautsprechersymbol im Bild > Hörfunk/Audio-Beitrag,
Dauer: 29:22 min.)

>>> zu den Meldungen und Medien-LINKs aus dem 1. Halbjahr 2020

 

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