Genealogie aktuell | Quartal 1-2021

„Genealogie-aktuell“ 
1. Quartal 2021

„Genealogie-aktuell“ bietet Meldungen und Hinweise auf Medien-Berichterstattung zur Familien- und Ahnenforschung, hier aus den ersten drei Monaten des Jahres 2021

> mehr Neues auch
im Blog und  bei Terminen

> zu „alten“ Meldungen
und Medien-LINKs

Genealogie-Nachrichten
(dies ist KEINE ! Werbung
für „DIE WELT“)

mehr (Nachträge) aus dem 1. Quartal > demnächst

Link >

Auf Spurensuche nach den eigenen Vorfahren: So können Sie herausfinden, wer Ihre Ahnen waren
Fließt vielleicht blaues Blut durch meine Adern? Oder war mein Vorfahr ein Gauner? Über das Abenteuer, zu den eigenen Wurzeln vorzudringen. Und: Wie sie selbst herausfinden können, wer ihre Vorfahren waren.

24. März 2021; stern.de / STERN (Hamburg)
[Zugang zum kompletten Text als STERN PLUS-Inhalt nur nach Anmeldung; 30-Tage-Test für 0,00 €]

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Genealogie im Trend: Laut Ancestry-Studie hat die Hälfte der Generation Z Interesse an eigener Familiengeschichte
 „Familienforschung ist längst kein Nischenthema für Archiv-Besucher mehr, vielmehr scheint das Interesse für die eigene Herkunft in der breiten Bevölkerung angekommen zu sein. So zeigt eine repräsentative Umfrage unter 1.000 deutschen Bürgern im Auftrag von Ancestry, der weltweit führenden Online-Plattform für Familienforschung, dass vor allem die Generation Z (50 Prozent) sowie die Millennials (60 Prozent) großes Interesse an ihrer Familiengeschichte hegen. Mehr als die Hälfte der jungen Deutschen (53 Prozent) – Generation Z und Millennials – haben zudem vor, einen Stammbaum zu erstellen. (…)“

25. Februar 2021; PRESSEPORTAL / news aktuell.de (Hamburg)
[= Pressemitteilungsverbreitung für  Ancestry.com Deutschland GmbH, München]

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Oliver Pötzsch: „Meine Vorfahren waren Henker“
„Oliver Pötzsch erfährt bereits als Kind, dass er aus einer Henkersfamilie stammt. Lange Zeit verdrängt er diese Vergangenheit – bis er sich intensiv mit ihr befasst. Seine Romane über die Henkerstochter sind heute Bestseller auf der ganzen Welt.
‚Als ein Ahnenforscher aus meiner Familie die ganzen Stammbäume zu uns nach Hause brachte, da wusste ich es sofort: Das ist der Roman, den ich immer schreiben wollte‘, erzählt Oliver Pötzsch. (…)“

10. Februar 2021;BR 24 / Bayerischer Rundfunk A.d.ö.R. (München)

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